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sasag Kabelkommunikation AG setzt auf softwarebasierte Access Plattform
Als führender regionaler Service Provider liefert sasag Internet, Mobile, TV und Telefonie für Privat- und Firmenkunden in der Region Schaffhausen. Im Jahre 2019 hat sasag das DOCSIS-Netzwerk auf 1 Gbps aufgerüstet. Über 90% der Haushalte in der Region beziehen das Signal von der sasag Kopfstation.
sasag sieht in der raschen Entwicklung der Digitalisierung enorme Chancen und setzt dabei nebst der lokalen Nähe auf Technologie-Führerschaft. So hat sasag bereits im Mai 2019 als erstes Kabelnetz der Schweiz ihr Netz Gigabit-fähig gemacht.
Doch der Status Quo auf hohem Niveau ist für den Geschäftsführer Daniel Kyburz keine Option. Nebst dem leistungsstarken Kabelnetz baut er eine zukunftsweisende Zugangsplattform auf, welche es der sasag erlaubt, schneller auf sich ändernde Bedürfnisse einzugehen und gleichzeitig die operativen Kosten zu senken.
Dies scheint auf den ersten Blick nicht möglich zu sein und wahrhaftig lassen sich diese Ziele nicht mit herkömmlichen Technologien und Architekturen erreichen.
BN konnte sasag von den Vorteilen einer softwarebasierten Zugangsplattform überzeugen und aufzeigen, dass eine kürzere Markteinführungszeit für neue Services mit zugleich tieferen Betriebskosten möglich ist.
Wie einfach war für sie die Integration der neuen Lösung?
BN hat uns nicht zu viel versprochen und die Integration in unsere Systemlandschaft hat sich als sehr einfach erwiesen.
Dank den auf offenen Standards basierten Schnittstellen und der Unterstützung unserer Muttergesellschaft WWZ Telekom konnten wir die Integration innert weniger Tage erfolgreich absolvieren. Von herkömmlichen Systemen her haben wir eher mit mehreren Monaten gerechnet.
Benötigen sie zusätzliches Know-how für die neue Plattform?
Die Calix softwarebasierte Zugangsplattform ist einfach zu verstehen, einzusetzen, zu verwalten und lässt sich bestens skalieren. Das ist unglaublich wertvoll für einen Kabelnetzbetreiber, der keine Erfahrung mit PON hat.
Ist so eine Plattform in der Anschaffung nicht teurer als herkömmliche Lösungen?
Die Investition ist vergleichbar mit herkömmlichen Lösungen. Doch für uns sind nicht nur die Anschaffungskosten von Interesse, sondern vielmehr die Gesamtkosten. Und da wirkt sich die Reduktion der Betriebskosten aufgrund vereinfachter Netzwerkarchitekturen und automatisierter Prozesse äusserst positiv aus.
Dies hat einen direkten Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens in einem Umfeld, wo der Preis für die angebotenen Services weitgehend vom Markt bestimmt wird. Denn die Kostenführerschaft ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.
Was ist weiter geplant?
Die sasag ist aktuell daran einen zweiten technischen Standort in der Stadt Schaffhausen zu erstellen. Dieser Standort wird in Zukunft für die Erschliessung des nördlichen Kantons- und Stadtteils genutzt werden. An diesem Standort werden wir voraussichtlich bereits im Jahr 2023 ein zweites System in Betrieb nehmen.