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Wenn Kundinnen und Kunden zu Hause auf das Internet zugreifen, machen sie sich selten Gedanken über Cyberbedrohungen von aussen – wer könnte schon ihr WiFi-Netzwerk eindringen wollen? Sie als Service Provider wissen sicher, dass solche Angriffe von überall herkommen und daher der Schutz persönlicher Daten oberste Priorität hat.
Die Frage ist: Wer ist für die Bereitstellung, Wartung und Gewährleistung des Schutzes vor Cybersicherheitsbedrohungen verantwortlich? Die Unternehmen, die vernetzte Geräte herstellen? Die Verbraucher, die diese Geräte kaufen und einrichten? Oder die Service Provider, die die vernetzten Erlebnisse bereitstellen? Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, aber die Service Provider müssen die Führung übernehmen und ihren Kund:innen ein umfassendes Cybersicherheitsmanagement bieten.
Dem Plume IQ Smart Home Market Report zufolge, ist die durchschnittliche Anzahl der Cyberbedrohungen weltweit um 51% gestiegen. Die Kategorie der Cyberbedrohungen, die am stärksten zugenommen hat, sind Botnets, wo die Zahl der abgewehrten Bedrohungen um 84% gestiegen ist, gefolgt von Malware mit einem Anstieg um 58 % und Spyware und Adware mit einem Anstieg um 40 %. Im internationalen Vergleich wuchs die Anzahl der abgewehrten Cyberbedrohungen in Europa in absoluten Zahlen mit +27 Bedrohungen pro Haushalt pro Monat am stärksten.
Ganz einfach mit Plume! Mithilfe von maschinellem Lernen bietet Guard eine vollständige Übersicht über alle IP-verbundenen Geräte, überwacht die Netzwerkaktivitäten und schützt Heimnetzwerke vor Malware, Spyware, Spam, Ransomware Phishing-Angriffen, Verhaltensanomalien und mehr. Guard reagiert auf Bedrohungen der Cybersicherheit in Echtzeit und lernt mit der Zeit dazu.
Die meisten Nutzer verbinden sich mit dem Internet über einen leicht verständlichen Website-Namen wie google.com, welche über den DNS-Auflösungsprozess in eine IP-Adresse wie 10.23.12.223 aufgelöst wird. Wenn ein Gerät im Plume Netzwerk versucht, auf die Webseite von Google zuzugreifen, prüft Plume Guard diese DNS-Anfragen über die «Known Threat Database» und bestimmt, ob die gesuchte Seite sicher ist oder nicht. Während sichere Seiten als «Legitimate Server» gelten und problemlos geöffnet werden können, werden gefährliche Seiten als «External Thread Server» gekennzeichnet und entsprechend blockiert. Gleichzeitig erhält der Nutzer in der HomePass App eine «Block Notification», sprich eine Benachrichtigung, dass die entsprechende Seite blockiert wurde. In der App wird ersichtlich, um welche Art von Cyberbedrohung es sich bei der aufgesuchten Seite gehandelt hat.
Mit HomePass bietet Plume ein umfassendes Servicepaket mit adaptivem, maschensicherem WiFi, KI-basierter Cybersicherheit und vereinfachtem Smart Home Management. Obwohl dadurch ein umfassender Schutz geboten wird, wissen Sie als Service Provider zu gut, dass Cyber-Kriminelle immer wieder neue Wege finden, um sich Zugang zu persönlichen Daten zu verschaffen. Ihren Kundeninnen und Kunden sollten daher wissen, wie sie Ihr Plume-Netzwerk zusätzlich schützen können, um Cyber-Kriminellen keine Tür offen zu lassen. Aus diesem Grund hat die BN vier wertvolle Tipps zusammengetragen, welche Sie Ihren Kunden weitergeben können.
Ein simpler Rat, den Sie Ihre Kundeninnen und Kunden geben können ist: «Think before you Click» sprich «Nachdenken, bevor Sie klicken». Erinnern Sie Ihre Kund:innen daran, sich online wie im echten Leben zu verhalten und stets gesunden Menschenverstand walten zu lassen.
Empfehlen Sie Ihren Kundinnen und Kunden für zusätzliche Sicherheit eine Antiviren-Software zu installieren. Dadurch werden wertvolle und persönliche Daten, welche auf den Geräten gespeichert sind, zusätzlich geschützt. E-Mails werden hier auch gescannt, um sicherzustellen, dass diese keinen Virus enthalten.
Erinnern Sie Ihre Kundinnen und Kunden daran, regelmässig Software-Updates durchzuführen. Heute ist bekannt, dass Cyberkriminelle Sicherheitslücken in gängigen Anwendungen wie Betriebssystemen und Browsern ausnutzen, um sich Zugang zu persönlichen Daten zu verschaffen. Mit regelmässigen Software-Updates können, solche kritische Sicherheitslücken jedoch behoben werden.
Passwörter dienen dem Schutz persönlicher Daten. Mit der zunehmenden Anzahl von Geräten und Diensten, die genutzt werden, kann die Passwortverwaltung für Ihre Kundinnen und Kunden zu einem Albtraum werden. Empfehlen Sie Ihnen daher einen Passwort-Manager, um Ihnen die Verwaltung von Passwörtern zu vereinfachen und entsprechend die Sicherheit von persönlichen Daten zu steigern.